EIN PAAR WÖRTER
„Jede Entwicklung beginnt mit einem ehrlichen Blick auf sich selbst.“
Menschen in Übergängen zu begleiten – achtsam, klar und auf Augenhöhe ist der Kern meiner Arbeit.
Mein Weg führt über ein interdisziplinäres Studium der Sozialwissenschaften, Gender Studies und Philosophie hin zur Gestaltpsychotherapie, die den Menschen ganzheitlich im Hier und Jetzt betrachtet.
Die Haltung der Gestaltpsychotherapie prägt mein therapeutisches Denken und Handeln:
Der Mensch wird nicht als „Problemträger“, sondern als Ganzes gesehen – mit seiner Geschichte, seinen Ressourcen, seinen inneren Widersprüchen.
Zentral ist die Überzeugung, dass Menschen ihre Lösungen oft bereits in sich tragen – sie brauchen manchmal nur ein Gegenüber, das zuhört, spiegelt und ermutigt, neue Schritte zu wagen. Themen rund um Gender, Identität und Selbstverortung können Teil des therapeutischen Prozesses sein – offen, respektvoll und ohne Schubladen.
Der Beratungsprozess ist dabei stets individuell – getragen von Präsenz, Klarheit und einer professionellen therapeutischen Haltung.
Ich arbeite mit Methoden aus der Gestaltpsychotherapie, systemischer Beratung und körperorientierten Ansätzen – je nachdem, was du gerade brauchst.